Das Angebot von

Futtermittel und Landhandel Silvia Ackermann

Käse, Milch & Eier, Getreideanbauer/in, Mutterkuhhalter/in, Öl-Hersteller, Zwenkau
Manfred Ackermann
Hallo, ich bin Manfred Ackermann vom Betrieb Futtermittel und Landhandel Silvia Ackermann. Seit 2010 biete ich frische Produkte aus Zwenkau in der Region Sachsen.

Mein Betrieb

Wir sind ein kleiner bis mittelständischer Familienbetrieb. Damit wir wettbewerbsfähig auf dem Markt sind, entschieden wir uns ab dem Jahr 2005 unsere Hofstelle nach den neuesten Vorschriften stückweise zu sanieren. Unsere Ackerflächen bewirtschaften wir mit moderner Technik, die ständig erneuert wird. Angebaut bzw. produziert werden in unserem landwirtschaftlichen Unternehmen Weizen, Gerste, Hafer, Raps, Mais, Erbsen und Zuckerrüben, überwiegend als Qualitätsgetreide und Futter. Diese Ernteprodukte werden zu einem Teil in unserem Futtermittel & Landhandel vermarktet, hauptsächlich aber an öffentliche Abnehmer verkauft.

Das Stroh, was bei dem erzeugten Getreide anfällt, wird von uns in kleine handliche Quader und Rundballen gepresst. Die Grünlandflächen, die wir nutzen, dienen zur Heuproduktion. Wie das Stroh stellen wir in den gleichen Abmessungen die Heubündel her. In der Regel sind diese beiden Komponenten das ganze Jahr verfügbar.

Wir sind überzeugt, dass es nicht wichtig ist, viel zu produzieren, sondern dass es auf die Qualität ankommt. Unsere Freilandhaltung und das langsame Wachstum im Einklang mit der Natur bringt hervorragendes Qualitätsfleisch hervor.

Da sich die Hereford Rinder ausschließlich von eisenhaltigen Gräsern ernähren, hat das Irish Hereford Prime Beef eine satt-rote Farbe. Das Fleisch zeichnet sich durch seine feinfaserige Maserung, seinen charakteristischen, kräftigen Geschmack und seine Zartheit aus.

Der Landhandel Ackermann bietet Ihnen ab Ende 2020 Bio-Qualitätsfleisch aus der Region an. Sie können sich schon hier und jetzt von der artgerechten Haltung überzeugen.

Da sie so robust sind, haben wir uns im Herbst 2018 dafür entschieden, die Brachlandschaften um den Zwenkauer See mit ihnen zu pflegen und zu bewirtschaften. Diese Restflächen des einstigen Tagebaus eignen sich hervorragend, um unseren Rindern großflächigen, ganzjährigen Auslauf zu bieten.

Als anerkannter Ökolandbetrieb verzichten wir auf jegliche chemische Dünger und Pflanzenschutzmittel. Gefüttert werden die Tiere nur mit selbsterzeugten Futter, überwiegend Heu und Grassilage. Die notwendigen Mineralien erhalten sie in Form von Lecksteinen und -schalen.

Wir wenden uns bewußt gegen die Massentierhaltung. Unsere Tiere dürfen langsam in der Herde aufwachsen. Dabei konnten wir mit Freude beobachten, wie sich eine natürliche Sozialstruktur herausbildet. Unsere Rinder sind freundlich zueinander – und auch zu uns.

Auf dem riesigen Weidegebiet finden sie viele Kräuter und wenn es ihnen im Sommer zu heiß ist, gehen sie sogar baden!

Im ökologischen Landbau sollen Tiere ihre arteigenen Verhaltensweisen ausleben können – sie sollen „artgerecht“ gehalten werden. Da die Tiere in der Landwirtschaft jedoch auch genutzt werden, zum Beispiel als Fleisch-, Milch oder Eierlieferanten, werden sie immer in ihrer Freiheit eingeschränkt. Es geht also in der ökologischen Tierhaltung darum, ein Gleichgewicht zwischen den bestmöglichen Bedingungen für die Tiere und den Anforderungen, die die Landwirtinnen und Landwirte stellen, um die Tiere nutzen zu können, zu schaffen.

Deshalb schreiben die EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau Regeln für die ökologische Tierhaltung vor. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Dinge:

Tiere brauchen Kontakt zu Artgenossen, dürfen also nicht einzeln gehalten werden.
Tiere brauchen ausreichend Platz in ihrem Stall.
Tiere brauchen frische Luft und Tageslicht, also zum Beispiel einen Auslauf vor dem Stall.
Kühen muss eine Weide zum Grasen zur Verfügung gestellt werden.
Tiere müssen mit Futter versorgt werden, das ihren natürlichen Anforderungen entspricht.
Wie gut ein Landwirt die artgerechte Tierhaltung umsetzt, hat einen großen Einfluss auf das Wohlergehen der Tiere und damit auch darauf, wie gesund sie sind. Tiere, die sich wohlfühlen, werden im Normalfall seltener krank. Auch die Wahl der Rassen hat großen Einfluss auf die Gesundheit der Tiere. Daher halten Biolandwirtinnen und -landwirte bevorzugt Tierrassen, die besonders robust und weniger krankheits- und stressanfällig sind.

Und genau das sind unsere Hereford-Rinder.

Adresse
Am Mühlgraben 5
04442 Zwenkau
2010
Jahr der Gründung
2
Vollzeit- Mitarbeiter

Meine Methoden und Standards

Produktionsort

Produziert im eigenen Betrieb oder Arbeitsbereich

Grundzutat

Eier

Aus meinem eigenen Betrieb

Aus Fair Trade-Herstellung

Weitere Zutaten

Weitere Zutaten: keine Angaben

Herkunft der weiteren Zutaten: keine Angaben

Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben

Sonstige Zutaten

Sonstige Zutaten: keine Angaben

Herkunft der sonstigen Zutaten: keine Angaben

Merkmale der sonstigen Zutaten: keine Angaben

Diese Angaben des Erzeugers haben keinen bindenden Charakter.